Mantraile​r- Spuren des Verbrechen​s - Pilot Movie

von der Pressestelle:

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

am 25.4. wird bei RTL der von uns produzierte Krimi-Thriller: „Mantrailer –Spuren des Verbrechens“ ausgestrahlt, in dem der Mantrailer Finn mit seinem ausgezeichneten Spürsinn bei der Aufklärung von Verbrechen hilft. Bei der Realisierung des Projektes wurden wir auch von der Hundestaffel und den Mantrailer -Trainern der Berliner Polizei beraten und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie in ihren internen Publikationen auf unsere Ausstrahlung hinweisen könnten, evtl. sogar mit einem Interview der Hundestaffel zur Arbeit am Film? Die Berliner Polizei ist als einer der ersten Dienststellen dabei, Mantrailer einzusetzen, die sie 2 Jahre ausgebildet haben, das Projekt wurde erst vor 3 Jahren gestartet. Vorher hat sich in Deutschland Mantrailing eher im Hobbybereich bewegt, jetzt werden diese Hunde ernsthaft ausgebildet und auch geprüft. Es ist wirklich faszinierend, wie diese Hunde aufgrund feinster Geruchspartikel in der Luft eine Spur verfolgen und so bei verschwundenen Menschen, vermissten, entführten oder auch Tätern zum Ergebnis führen. Wir hoffen, durch den Film ihre Arbeit bekannter zu machen und würden uns freuen, wenn viele Kollegen über den Ausstrahlungstermin informiert würden.

TV-Movie
Do., 25.04.2013, 20.15 Uhr
"Mantrailer – Spuren des Verbrechens" – Free TV Premiere

Armin Rohde, Liane Forestieri, Matthias Weidenhöfer und Hund Finn in einem
Bomben-Thriller

Eine Anschlagserie gegen SEK-Mitglieder erschüttert Berlin. Der Leiter der
Mordkommission, Henning Kracht (Armin Rohde), holt sich Unterstützung von
der Gerichtsmedizinerin Dr. Nicole Rebenbeck (Liane Forestieri) und ihrem
Spürhund Finn. Finn ist ein ausgebildeter Personenspürhund, ein sogenannter
Mantrailer. Seinem feinen Riecher kann man so leicht nichts vormachen. Doch
es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn der Mörder scheint vor weiteren
Anschlägen nicht zurückzuschrecken… Am Donnerstag, 25. April 2013, um
20.15 Uhr zeigt RTL den actionreichen Pilot-Movie "Mantrailer – Spuren des
Verbrechens". Armin Rohde ("Rossini", "Die Bluthochzeit", "Alleingang"),
Liane Forestieri ("Ein Sommer in Paris", "Männerherzen"), Matthias
Weidenhöfer ("Krankheit der Jugend", "Unknown Identity") und Hund Finn
spielen in dem 90-Minüter die Hauptrollen. Regisseur Alexander Dierbach
("Polizeiruf 110", "Alarm für Cobra 11") inszenierte einen packenden wie
emotional bewegenden Krimi mit einem außergewöhnlichen Mensch-Tier-
Gespann.

In dem Krimi-Movie "Mantrailer – Spuren des Verbrechens" geht es um eine
grausame Anschlagserie auf Mitglieder des Berliner SEK. Der Leiter der
Mordkommission, Henning Kracht (Armin Rohde), verdächtigt seinen Erzfeind, den
Berliner "Paten" Viktor Dohn (Jean-Yves Berteloot), dessen einziger Sohn vor einem
Jahr bei einem SEK-Einsatz ums Leben kam. Kracht zieht die Gerichtsmedizinerin
Dr. Nicole Rebenbeck (Liane Forestieri) und ihren Spürhund Finn, einen
Langhaarweimaraner, hinzu. Sie sollen Hauptkommissar Cem Deniz (Matthias
Weidenhöfer) bei den Ermittlungen unterstützen. Finn ist ein ausgebildeter
Mantrailer. Wird er auf einen Individualgeruch der zu suchenden Person angesetzt,
kann er ihn von anderen Gerüchen unterscheiden und folgt dieser Spur kilometerweit
– wenn es sein muss, auch quer durch Berlin. Mithilfe eines GPS-Trackers an Finns
Halsband können Nicole und Cem das Bewegungsprofil des Hundes am Computer
nachverfolgen, mit anderen Daten abgleichen und so dem Täter immer näher
kommen. Dabei beginnt für das Team ein Wettlauf gegen die Zeit. Während Kracht
alles daran setzt, Dohn zu überführen, verfolgen Nicole und Cem eine andere Spur –
und geraten in einen gefährlichen Hinterhalt…

Unter Mantrailing versteht man eine Technik zur Verbrechensbekämpfung, die vor
allem in den USA entwickelt worden ist. Hunde werden ausgebildet, allerkleinste
Geruchsspuren von Tätern (oder auch Entführungsopfern, Vermissten etc.)
aufzunehmen und diesen Spuren zu folgen. Das gelingt bei gut ausgebildeten
Hunden auch, wenn die gesuchte Person im Auto gefahren oder die Spur schon
Monate alt ist.

Der 90-minütige Backdoor-Pilot wurde im Herbst 2012 an 25 Drehtagen in Berlin und
Umgebung von Phoenix Film im Auftrag von RTL produziert. Produzent ist Markus
Brunnemann. Verantwortliche Producer sind Michael Esser und Korinna Roters
(Junior Producerin). Regisseur Alexander Dierbach wurde 2011 für seinen
Abschlussfilm "Uns trennt das Leben" an der HFF München mit dem Studio Hamburg
Nachwuchspreis für die beste Regie ausgezeichnet wurde. Aktuell dreht Dierbach die
neue RTL-Serie "Schmidt". Bei Erfolg geht "Mantrailer – Spuren des Verbrechens" in
Serie.

 

 

MANTRAILER – SPUREN DES VERBRECHENS

Eine Anschlagserie gegen Mitglieder des Berliner SEK erschüttert die Stadt. Der Leiter der Mordkommission

Henning Kracht (Armin Rohde) verdächtigt seinen Erzfeind, den Berliner "Paten" Viktor Dohn (Jean-Yves

Berteloot), dessen einziger Sohn vor einem Jahr bei einem SEK-Einsatz ums Leben kam. Kracht zieht die

Gerichtsmedizinerin

Langhaarweimaraner, hinzu. Sie sollen Hauptkommissar Cem Deniz (Matthias Weidenhöfer) und seinen

Kollegen Bernhard Klar (Daniel Aichinger) bei den Ermittlungen unterstützen und die fehlenden Beweise

erbringen. Als Mantrailer wird der Hund auf den Individualgeruch der zu suchenden Person angesetzt, kann ihn

von hunderten anderen unterscheiden und der Spur über Kilometer folgen – wenn es sein muss, auch quer durch

Berlin. Für das Mensch-Hund-Team beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn der Mörder scheint vor weiteren

Anschlägen nicht zurückzuschrecken…

Dr.

Nicole

Rebenbeck

(Liane

Forestieri)

und

ihren

Spürhund

Finn,

einen

WAS IST MANTRAILING?

Unter Mantrailing versteht man eine Technik zur Verbrechensbekämpfung, die vor allem in den USA entwickelt

worden ist. Hunde haben 23 Mal mehr Riechzellen als der Mensch und können mithilfe einer bestimmten

Schnüffeltechnik, bei der bis zu 300 Mal in der Minute eingeatmet wird, minimale Nuancen eines Geruchs

unterscheiden. Der Mantrailer sucht nach dem Individualgeruch, den Duftspuren ("trail"), eines Menschen, den er

anhand einer Vergleichsprobe aufnimmt und weiterverfolgt. Diese Proben werden z.B. von Stichwunden

genommen, weil sich der Geruch desjenigen, der das Messer beim Einstich gehalten hat, auch auf die Bereiche

um die Wunde und im Stichkanal verteilt. Der Individualgeruch ist vergleichbar mit einem Fingerabdruck. Er ist

einmalig und einzigartig. Jeder Mensch hat einen eigenen spezifischen Geruch. Dieser Duft entsteht durch den

Zersetzungsprozess der abgestorbenen Hautzellen durch Bakterien, in Verbindung mit Hautausscheidungen.

Der Mensch verliert zirka 40.000 Hautzellen in der Minute. Der Körperluftstrom transportiert die abgestorbenen

Hautzellen in die Umgebung. Dort sind sie dann den Umwelteinflüssen wie Temperatur, Wind und Feuchtigkeit

ausgesetzt. Je nachdem, wie stark z.B. der Wind weht, werden die Hautschuppen unterschiedlich weit verstreut.

Es kann auch passieren, dass der Mantrailer 20 bis 30 Meter neben der eigentlichen Spur läuft. Die Hunde werden

ausgebildet, allerkleinste Geruchsspuren von Tätern (oder auch Entführungsopfern, Vermissten etc.)

aufzunehmen und diesen Spuren zu folgen. Das gelingt bei gut ausgebildeten Hunden auch, wenn die gesuchte

Person im Auto gefahren oder die Spur schon Monate alt ist. Der Hundeführer muss die individuelle

Körpersprache seines Hundes lesen können, denn jeder Hund zeigt anders an, was er gerade "herausgefunden"

hat. Auch deshalb ist es wichtig, dass die polizeiliche Zusammenarbeit mit professionell ausgebildeten

Mantrailern erfolgt.

RTL zeigt den spannenden Krimi-Movie "Mantrailer -

25.04.2013, um 20.15 Uhr in einer Free TV Premiere.

Spuren des Verbrechens" am Donnerstag,

PRODUKTIONSNOTIZEN

Der 90-minütige Backdoor-Pilot "Mantrailer – Spuren des Verbrechens" wurde im Herbst 2012 an 25 Drehtagen

in Berlin und Umgebung von Phoenix Film im Auftrag von RTL produziert. Gedreht wurde an besonders

markanten Motiven, unter anderem: Teufelsberg, Bodemuseum, Badeschiff, Heckeshorn (ehemals echtes

Krankenhaus), alter Spreepark. Fünf große Sprengungen mit Gas und insgesamt 12 Kilogramm Sprengstoff

sorgen für eindrucksvolle Actionszenen.

Regie führte Alexander Dierbach ("Polizeiruf 110", "Alarm für Cobra 11", "Countdown – Die Jagd beginnt"), der

2011 für seinen Abschlussfilm "Uns trennt das Leben" an der HFF München mit dem Studio Hamburg

Nachwuchspreis für die beste Regie ausgezeichnet wurde. Aktuell dreht Dierbach die neue RTL-Serie "Schmidt".

Tiertrainer Marco Heyse verrät ein kleines Hundegeheimnis: „Filmhund Finns Lieblings-Goodie bei den

Dreharbeiten war Fleischwurst.“ Auch sein Double und "Backup" namens Pascha ließ sich damit gerne

bestechen. Der dritte Hund am Set hört auf den Namen Wolfgang und ist ein Tschechoslowakischer Wolfshund.

INHALT

Die Pathologin Dr. Nicole Rebenbeck (Liane Forestieri) und ihr Mantrailer Finn sind gerade nach Berlin gezogen

und werden vom Leiter der Mordkommission, Henning Kracht (Armin Rohde) zu seinem letzten Fall

hinzugezogen. Kracht will am Ende seiner Polizeikarriere endlich seinen Erzfeind, Viktor Dohn (Jean-Yves

Berteloot), stellen, einen der Köpfe der organisierten Kriminalität in Berlin. Kracht war über einen V-Mann schon

ganz nah an ihm dran, aber Dohn hat den V-Mann enttarnt und offensichtlich umbringen lassen.

Personenspürhund Finn soll Beweise dafür liefern. Doch kaum haben Nicole und ihr Langhaarweimaraner ihren

Mantrailing-Einstand gegeben, erschüttert eine brutale Anschlagsserie gegen Mitglieder des Berliner SEK die

Stadt. Hauptkommissar Cem Deniz (Matthias Weidenhöfer) vermutet: Hier macht jemand Jagd auf Polizisten.

Aber warum? Welches Motiv hat der Täter? Aber vor allem: Wie schafft es der Täter, seine Sprengsätze

ungesehen in die Nähe seiner Opfer zu bringen?

Während Polizeidirektor Kracht sicher ist, dass Viktor Dohn hinter den Attentaten steckt, verfolgt Cem mit Hilfe

von Dr. Nicole Rebenbeck und Finn eine ganz andere Spur: Ein Bombensplitter, geografisch-visuelle Analysen

im „Map Room“ und Daten aus dem GPS-Sender, den Finn am Halsband trägt, führen sie zum Haus von Oswald

Götz

(Tilo

Sondereinsatzkommando in die Luft sprengen?

Für Kracht ist unterdessen klar, sein Erzrivale Dohn rächt auf diese brutale Weise den Tod seines Sohns, der bei

einem SEK Einsatz vor ein paar Monaten starb. Cem geht dieser Spur nach und entdeckt dabei, dass Götz„

Tochter Lisa bei demselben SEK-Einsatz ums Leben gekommen ist. Nun stellt sich die Frage, wer hier wen

rächen will. Dabei beginnt für das Team ein Wettlauf gegen die Zeit, denn der Mörder scheint vor weiteren

Anschlägen nicht zurückzuschrecken. Nicole und Cem geraten in einen gefährlichen Hinterhalt…

Nest).

Aber

warum

sollte

ein

kleiner

Finanzbeamter

reihenweise

Kollegen

vom

INTERVIEW MIT FILM-TIER-TRAINER MARCO HEYSE

Hatten Sie Finn vorher schon oder mussten Sie ihn erst finden?

„Finn musste ich tatsächlich erst für die Dreharbeiten finden. Und es war gar nicht so leicht. Am Ende habe ich

ihn bei einer befreundeten Züchterin entdeckt, die Langhaarweimaraner züchtet. Finn war vom letzten Wurf übrig

geblieben und keiner wollte ihn haben. Er hat einfach nur auf seine große Chance gewartet. Denn ich brauchte

einen ausgewachsenen Langhaarweimaraner und keinen Welpen mehr. Man muss erst mal einen Hund finden,

der sich dazu eignet und dem Ganzen gewachsen ist. Das passte. Finn bringt alles mit, was ein Film Hund haben

muss: ein gewisses Talent, Unerschrockenheit, Kontaktfreudigkeit mit fremdem Menschen. Und er frisst gerne…

Heute lebt Finn bei uns.“ (lacht)

Wie haben Sie Finn auf die Dreharbeiten vorbereitet?

„Es gibt ein klassisches Vokabeltraining. Das Tier lernt Begriffe wie Sitz, Platz und Herankommen. Dann

trainiert man Dinge wie auf Kommando bellen und eine Spur zu verfolgen.“

Wie sieht so ein Drehalltag für einen Hund am Set aus?

„Wir starten mit einer ordentlichen Morgenrunde und fahren anschließend zum Set. Weil wir im Winter gedreht

haben, brauchten wir ein warmes Auto. Damit sich Finn zwischen den Drehs ausruhen konnte und wohlgefühlt

hat. Dann halten wir die Hunde zurück und laufen nicht mit ihnen zwischen den Menschen herum. Das macht sie

müde. Oft ist es auch gut, wenn sich das Tier langweilt. Denn so empfindet er das Set als angenehm und freut

sich auf seine Arbeit.“

Mit welchen Tricks arbeiten Sie als Tiertrainer, damit der Hund auch immer schön mitmacht?

„Der Trick dabei ist, eine Motivation beim Tier erzeugen zu können. Man muss herausfinden, was dem Hund

Spaß macht und muss ihn dann belohnen. Bei Finn war es total einfach, weil er total verfressen ist. Da kann man

viel über Futter machen. Er ist auch ein Hund, der sich freut, wenn er etwas richtig gemacht hat. Natürlich habe

ich ihm auch meine Begeisterung über seine hervorragenden Leistungen gezeigt, dass hat ihn zusätzlich

angespornt.“

Stimmt es, dass Finn ein Double hatte?

„Ja, das stimmt. Es ist immer gut, mehrere Hunde vor Ort zu haben. In diesem Fall war es der etwas ältere

Langhaarweimaraner Pascha. Wir haben viel mit Finn gemacht, aber Pascha konnte zum Bespiel in einer Szene

den Schauspieler viel besser anspringen als Finn. Pascha traute sich in dem Moment einfach mehr und das Bild

sah bei ihm am besten aus. Großer Vorteil ist auch, wenn der eine Hund schon so müde ist, dann kann man auf

den anderen Hund zurückgreifen.“

Wie haben Sie sich auf das Thema Mantrailing vorbereitet

„Ich habe viel über Mantrailing gelesen. Viele Hunde machen es ja schon von sich aus, dass sie einer Spur folgen,

weil es ihnen Spaß macht. Man zwingt die Tiere ja nicht dazu, eine Fährte aufzunehmen.“

Hat Finn tatsächlich Geruchsspuren verfolgt oder wie haben Sie ihn dazu gekriegt, scheinbar einem Duft

hinterherzulaufen?

„Ich habe das Mantrailing mit Finn geübt, und er kann es tatsächlich. Aber bei seiner Geschwindigkeit war es bei

den Dreharbeiten manchmal etwas schwierig. Oder er schnüffelte an bestimmten Stellen etwas länger, was total

doof war, weil ausgerechnet da der Hintergrund vielleicht nicht gut aussah…deshalb haben wir keine echte Fährte

gelegt, sondern es war alles auf Sichtweite. Der Hund sieht mich, und die Kamera und ich konnte mich immer im

bestimmten Abstand vorne weg bewegen und Finn zu mir locken.“

Im Movie verfolgt Finn die Geruchsspuren meistens an der Leine und alle Beamten laufen mit. Ist das in

der Realität auch so? Kann man das Tier nicht frei laufen lassen?

„Nein, den Hund kann man nicht frei laufen lassen. Der ist ja viel schneller als der Mensch. Wenn der Hund eine

Spur hat, dann ist der weg. (lacht) Nicht zu vergessen, dass es auch mal eine befahrene Gegend sein kann, das ist

viel zu gefährlich. In der Regel ist der Hund an einer von 8 bis zu 15 Meter langen Leine zu führen. Das lässt ihm

dann auch eine Menge Spielraum.“

Gab es während der Dreharbeiten auch heikle Situationen?

„Leider war der erste Drehtag an der Berliner Siegessäule nicht so toll: Der Hund sollte sich einfach nur hinsetzen

und er tat es nicht. Finn war aufgeregt, ich war aufgeregt, am Set herrschte eine Aufregung. Es klappte und

klappte einfach nicht. Da haben wir Pascha geholt und was war? Er hat sich ganz cool hingesetzt.“ (lacht)

Welche Hunde eigenen sich besonders für´s Mantrailing?

„Es gibt Spezialzüchtungen wie Bloodhounds und Foxhounds oder aber auch die hoch motivierten Rassen wie

den Border Collie. Ansonsten eignen sich alle Hunde, die einen eigenen Trieb und Ausdauer haben, etwas

machen zu wollen. Diese Tiere wollen jemandem gefallen, also Aufmerksamkeit. Und richtig gute Hunde bringen

die entsprechenden Eigenschaften sowieso mit.“